Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie eine Bestandsübertragung erfolgen kann. Wir stellen zwei Varianten vor. Wenden wir uns erst einmal der „klassischen“ Variante A zu. Was muss ich als Makler alles beachten, wenn ich meinen Bestand verkaufen will? Zunächst geht es um die Entscheidung über die richtige Übertragungsart: Asset Deal oder Share Deal. Beim Asset Deal wird das ganze Unternehmen bzw. werden sehr wesentliche Teile (Assets) davon verkauft. Zu solchen Assets zählen zum Beispiel der Versicherungsbestand, das Anlagevermögen, die Büroräume usw. Beim Share Deal übernimmt der Käufer hingegen keine ganzen Assets, sondern nur bestimmte Anteile der Gesellschaft. Je nachdem, ob es sich um einen Asset Deal oder Share Deal handelt, gilt es, die steuerlichen Folgen zu berücksichtigen. Wenn man sich hier für die falsche Variante entscheidet, freut sich zwar das Finanzamt, aber Sie als Makler verzichten unter Umständen auf erhebliches Kapital. Steuerliche Expertise ist also gerade in dieser Phase von sehr großem Vorteil.
Bestandsbewertung: gibt es schon zum „Schnäppchenpreis“ von 15.000 Euro
Natürlich brauchen Sie, um an potenzielle Käufer heranzutreten, eine klare Vorstellung davon, was Ihr Bestand wert ist. Viele Experten bieten dazu ihre Dienste an und verlangen dafür teilweise saftige Aufwandsentschädigungen. Was dabei noch gar nicht berücksichtigt ist: der Fiskus-Hammer, also der Steueranteil an einem realisierten Kaufpreis, der schnurstracks an unsere Freunde vom Finanzamt wandert. Wenn jetzt so mancher Blutdruck nach oben schnellt, gibt es ein ganz gutes Entspannungsmittel. Lesen Sie diesen Beitrag in Ruhe zu Ende und viele Sorgen werden sich in Wohlgefallen auflösen.
Spreu vom Weizen trennen oder die Kunst, den richtigen Käufer zu finden
Der nächste entscheidende Step bei der Variante A: Wie erkenne ich den richtigen Käufer? Unser Tipp: Es ist nicht der Heiligenschein, der über dem Haupt leuchtet. Es geht vielmehr um eine profunde Einschätzung, ob der Interessent den von Ihnen gewünschten Kaufpreis überhaupt zahlen möchte – oder auch kann. Und auch sehr wichtig: Es geht um die Frage, ob Ihr Versicherungsbestand auch in Ihrem Sinne weitergeführt wird. Sind Ihre Kunden auch nach einem Bestandsverkauf in guten Händen? In den meisten Fällen geht es um das Lebenswerk des Maklers, das ja viel mehr ist als die Summe der vermittelten Verträge. Es beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl an vertrauensvollen Kundenbeziehungen, die über Jahre – manchmal auch über Jahrzehnte – aufgebaut wurden.
Variante B: lesitas. Kein Stress, keine Kosten
Und so funktioniert es bei lesitas: Mit dem Bestands-Check auf lesitas.de bekommen Sie innerhalb von Minuten einen zuverlässigen Richtwert, das kostet Sie keinen Cent. Auf dieser Basis unterbreiten wir Ihnen gerne ein Kaufangebot. Wenn Sie Ihren Bestand an lesitas übertragen, schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:
- Wir sorgen für eine unkomplizierte Abwicklung der Transaktion.
- Wir analysieren für Sie alle steuerlichen und rechtlichen Aspekte.
- Wir haben das Kapital, um auch größere Bestände zu erwerben – mit einem Jahresumsatz von ca. 3,5 Mio. Euro und mit 165.000 Versicherungsverträgen von 90.000 Kunden (Stand: Ende 2016).
- Wir betreuen Ihre Kunden kompetent und individuell weiter. Kaum ein lesitas-Kunde tritt nach der Übertragung von seinen Verträgen zurück. Die Stornoquote ist extrem niedrig.
- Wir wissen, worauf es ankommt. Meine Wenigkeit zum Beispiel ist schon seit über 30 Jahren in der Versicherungsbranche.
Deswegen: Machen Sie lieber Geschäfte mit alten Hasen als mit hungrigen Haifischen,
meint Ihr Harald Kalthoff